Großartig! Da hatten sich doch tatsächlich ein Dutzend als Wanderer Verkleidete am Faschingssonntag zu einem Umzug der etwas anderen Art versammelt. Das Wetter hielt und ohne Nass von oben startete der Zug (fast) pünklich und setzte sich Richtung Eichertshöhle in Bewegung. Der Wanderführer hatte ein paar “Einheiten Wadentraining” in die Strecke eingebaut, die aber von allen ohne (sichtbare) Anstrengungen gemeistert wurden. An der Lourdes-Grotte dann endlich die verdiente Pause. Es blieb kalt, aber trocken. Vorbei an den letzten der zehn Brunnen wurde die Eichertshöhle erreicht. Ein paar Mutige (die Teilnehmer ohne Arachnophobie) statteten den tierischen Bewohnern einen kurzen Besuch ab. Und dann “ging” es schnurstracks nach Hassel ins Café Anstadt, wo bereits ein Tisch für alle reserviert war. Ich hatte den Eindruck, dass der “Alternative Faschingsumzug” allen viel Spaß gemacht hat und freue mich auf das nächste Mal. Euer Wanderführer Martin