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251 Einträge
Hannelore Hoffmann schrieb am 11. September 2020
Mein Freundin Gabi und ich haben gestern an der tollen Wanderung in und um Battweiler teilgenommen. Ich habe schon an ganz vielen schönen Wanderungen teilgenommen. Aber diese Wanderung war besonders schön. Wunderschöne Gegend. Ganz herzlichen Dank von uns beiden für dieses schöne Erlebnis.
Hannelore
Hannelore
Ulrich Welcker schrieb am 30. August 2020
Die gestrige Wanderung war eine gelungene Prämierenwanderung - nicht nur die schöne Einkehr am Schluss, auch die beiden wilden Waldpassagen waren ein Genuss.
Sigrid schrieb am 30. August 2020
Das Motto des (Sams)Tages lautete:
Bleibe im Lande...
Im saarländischen Stennweiler - wer kennt es nicht - traf sich zur Mittagszeit bei schönstem Wanderwetter (trocken, 20 Grad, Sonne-Wolken-Mix) ein gutgelaunter Wandertrupp und los gings über Wiesen und durch Wälder - mal relaxt, mal über Stock und Stein (des Wafüs Krankengymnastin hätte teilweise die Hände überm Kopf zusammengeschlagen).
Nach mystisch anmutende Waldpassagen, interessanten Rastplätzen wie Strietberg und Gellerbacherweiher (letzteren konnte ich als Kind vor hm-zig Jahren noch umrunden) und famosen Panoramablicken kamen wir zurück zur sehnlichst erwarteten und wohlverdienten Einkehr
Und nähre dich redlich...
Das Café Maria, geführt von einer sympathischen, mit mütterlicher Unterstützung köstliche Kuchen und Torten selbstbackenden Chefin, die extra für uns geöffnet hatte aufgrund Wafüs Beziehungen und sich nach der von KH geforderten Entschleierung auch noch als äußerlich attraktiv entpuppte, wo so manches doppelt und dreifach verkonsummiert wurde... Außer Cremant, denn H. hatte seinen Geldbeutel vergessen und konnte so seine Tradition nicht fortsetzen. Irgendwas ist ja immer...
Bleibe im Lande...
Im saarländischen Stennweiler - wer kennt es nicht - traf sich zur Mittagszeit bei schönstem Wanderwetter (trocken, 20 Grad, Sonne-Wolken-Mix) ein gutgelaunter Wandertrupp und los gings über Wiesen und durch Wälder - mal relaxt, mal über Stock und Stein (des Wafüs Krankengymnastin hätte teilweise die Hände überm Kopf zusammengeschlagen).
Nach mystisch anmutende Waldpassagen, interessanten Rastplätzen wie Strietberg und Gellerbacherweiher (letzteren konnte ich als Kind vor hm-zig Jahren noch umrunden) und famosen Panoramablicken kamen wir zurück zur sehnlichst erwarteten und wohlverdienten Einkehr
Und nähre dich redlich...
Das Café Maria, geführt von einer sympathischen, mit mütterlicher Unterstützung köstliche Kuchen und Torten selbstbackenden Chefin, die extra für uns geöffnet hatte aufgrund Wafüs Beziehungen und sich nach der von KH geforderten Entschleierung auch noch als äußerlich attraktiv entpuppte, wo so manches doppelt und dreifach verkonsummiert wurde... Außer Cremant, denn H. hatte seinen Geldbeutel vergessen und konnte so seine Tradition nicht fortsetzen. Irgendwas ist ja immer...
Dietmar schrieb am 6. August 2020
Hallo Martin,
gute Besserung.
Gruß, Dietmar
gute Besserung.
Gruß, Dietmar
Hans schrieb am 2. August 2020
Hallo Martin
Hab von deinem Unfall gelesen. Kurier die
Verletzung nur gut aus hat keinen Wert etwas
früher zu erzwingen.Wünsche Dir auf diesem
Weg gute Besserung und das wir uns spätestens
zum Mehrtagesausflug wieder sehen.
Hab von deinem Unfall gelesen. Kurier die
Verletzung nur gut aus hat keinen Wert etwas
früher zu erzwingen.Wünsche Dir auf diesem
Weg gute Besserung und das wir uns spätestens
zum Mehrtagesausflug wieder sehen.
Annabella schrieb am 19. Juli 2020
Danke für die schöne Wanderung mit einer sehr abwechslungsreiche Natur. Sogar die Wünsche einer Teinehmerin wurden erfüllt und der Wind hat uns ein paar Wolken geschickt damit wir trotz der hohen Temperatur die Wanderung richtig genießen konnten. Der krönende Abschluß war das Cafe creativ, mit einem schönen Ambiente, leckerem Kaffee, Kuchen und einer sehr netten Bedienung. Liebe Grüße Annabella
Sigrid schrieb am 12. Juli 2020
da die anderern zwar wanderlustig, aber offensichtlich schreibfaul sind, buuh, muss ich doch wieder ran und meiner Freude über meinen ersten offiziellen Halbmarathon Luft machen.
Ach, war das schön, bei angenehmen Temperaturen und flotten Schrittes in netter und überschaubarer Gruppe eroberten wir den "Urwald" und der Wafü wusste die leider durch Kettensägen zahm gemachte Seite des wilden Netzbachpfades an anderer Stelle klettertechnisch auszugleichen. Lediglich die beiden Einkehren gestalteten sich nicht nur coronabedingt langwierig; die Wartezeit wurde uns aber u.a. durch K.-H.s Witze verkürzt.
Also, ich bin nächstes Jahr wieder dabei, hoffe noch auf eine "nix für Weicheier Tour" dieses Jahr (möglichst unter 30 Grad) und mache schnell noch Werbung für den kommenden Donnerstag, damit die Wanderung in Seelbach auch zustande kommt!
Ach, war das schön, bei angenehmen Temperaturen und flotten Schrittes in netter und überschaubarer Gruppe eroberten wir den "Urwald" und der Wafü wusste die leider durch Kettensägen zahm gemachte Seite des wilden Netzbachpfades an anderer Stelle klettertechnisch auszugleichen. Lediglich die beiden Einkehren gestalteten sich nicht nur coronabedingt langwierig; die Wartezeit wurde uns aber u.a. durch K.-H.s Witze verkürzt.
Also, ich bin nächstes Jahr wieder dabei, hoffe noch auf eine "nix für Weicheier Tour" dieses Jahr (möglichst unter 30 Grad) und mache schnell noch Werbung für den kommenden Donnerstag, damit die Wanderung in Seelbach auch zustande kommt!
Sigrid schrieb am 14. Juni 2020
Die Highlights unserer heutigen Wanderung in de Palz:
1. Ein Wafü mit Plastikhose und befestigtem Regenschirm (kann hier leider kein Foto einstellen)
2. ein hässlicher Turm mit toller Aussicht (keiner zählte die Treppenstufen)
3. ein toller Weg vorbei an Felsformationen, geringfügig länger als im Saarland und etwas über das Spaltentrauma des Wafü erfahren.
4. die 7 Landstuhler Mammutbäume, noch jünger als in Kalifornien, aber immerhin bis 45 m hoch und 2 Durchmesser.
5. ein Mini-Menhir, den Obelix leicht hätte tragen können, gewürzt mit einer Story ohne Beweise.
6. die Nanburg, deren Besichtigung sich - trotz altersbedingter Wartezeit beim Einchecken - wirklich gelohnt hat, mit toller Aussicht und hallendem Kellergewölbe.
7. Einkehr in der Burgschänke mit witzig bis makaberen Anekdoten des Wafü.
Kann eine Wanderung von ca. 17km gelungener sein?
Vielleicht durch ein paar Sonnenstrahlen, die wir dem Wafü und Gattin im 2wöchigen Urlaub wünschen!
1. Ein Wafü mit Plastikhose und befestigtem Regenschirm (kann hier leider kein Foto einstellen)
2. ein hässlicher Turm mit toller Aussicht (keiner zählte die Treppenstufen)
3. ein toller Weg vorbei an Felsformationen, geringfügig länger als im Saarland und etwas über das Spaltentrauma des Wafü erfahren.
4. die 7 Landstuhler Mammutbäume, noch jünger als in Kalifornien, aber immerhin bis 45 m hoch und 2 Durchmesser.
5. ein Mini-Menhir, den Obelix leicht hätte tragen können, gewürzt mit einer Story ohne Beweise.
6. die Nanburg, deren Besichtigung sich - trotz altersbedingter Wartezeit beim Einchecken - wirklich gelohnt hat, mit toller Aussicht und hallendem Kellergewölbe.
7. Einkehr in der Burgschänke mit witzig bis makaberen Anekdoten des Wafü.
Kann eine Wanderung von ca. 17km gelungener sein?
Vielleicht durch ein paar Sonnenstrahlen, die wir dem Wafü und Gattin im 2wöchigen Urlaub wünschen!
Sigrid schrieb am 7. Juni 2020
Heute ging's endlich wieder los!
Und am Warndtweiher war ich noch nie.
Und mit der Beschränkung auf 9 Teilnehmer konnte man auch mit jeder/jedem ins Gespräch kommen.
Und Wildschweine sich suhlen und Damwild äsen sehen.
Und die 5 Prozent Regen äußerten sich nur in 5 Tröpfchen.
Ab 15.06. soll's ja weitere Lockerungen geben, also nicht enttäuscht sein, wenn -kaum reingestellt - die Wanderungen am kommenden Wochenende schon ausgebucht sein werden. Hoffentlich verziehen sich die Gewitterwarnungen noch...
LG und auf bald
Eure Sigrid
PS: Gabi, du hast gefehlt, hättest mit mir fahren können
Und am Warndtweiher war ich noch nie.
Und mit der Beschränkung auf 9 Teilnehmer konnte man auch mit jeder/jedem ins Gespräch kommen.
Und Wildschweine sich suhlen und Damwild äsen sehen.
Und die 5 Prozent Regen äußerten sich nur in 5 Tröpfchen.
Ab 15.06. soll's ja weitere Lockerungen geben, also nicht enttäuscht sein, wenn -kaum reingestellt - die Wanderungen am kommenden Wochenende schon ausgebucht sein werden. Hoffentlich verziehen sich die Gewitterwarnungen noch...
LG und auf bald
Eure Sigrid
PS: Gabi, du hast gefehlt, hättest mit mir fahren können
Hans schrieb am 29. Mai 2020
Hallo Wanderführer Martin
seh ein kleines Lichtlein am Ende des
Tunnels. (hoffentlich erlischt es nicht
wieder). Mitte Juni soll es wieder
Veranstaltungen mit 100 Personen
im Saarland geben. Wenns stimmt wäre
doch super. Dann könnten wir endlich
deine ausgefallenen und neuen Touren
in Angriff nehmen und noch Kondition
für die Vogesen aufbauen.
Ich glaube wir freuen uns alle darauf.
Also bis hoffentlich demnächst und alles
Gute.
LG Hans
seh ein kleines Lichtlein am Ende des
Tunnels. (hoffentlich erlischt es nicht
wieder). Mitte Juni soll es wieder
Veranstaltungen mit 100 Personen
im Saarland geben. Wenns stimmt wäre
doch super. Dann könnten wir endlich
deine ausgefallenen und neuen Touren
in Angriff nehmen und noch Kondition
für die Vogesen aufbauen.
Ich glaube wir freuen uns alle darauf.
Also bis hoffentlich demnächst und alles
Gute.
LG Hans
sisi schrieb am 2. Mai 2020
Ach ihr Lieben,
ihr und unsere gemeinsamen Wanderungen fehlen mir auch, wenn ich auch die Zeit genutzt habe, viele Premiumwege abzuarbeiten (am schönsten sind die offiziell gesperrten, ein paar umgefallene Bäume können uns Urwalderprobte nicht abhalten) und inzwischen so fit bin, dass ich die 20km Marke geknackt habe und das bei einigen Höhenmetern.
Jetzt macht uns der WaFü auch noch die Nase lang mit tollen, ambitionierten, neuen Wandervorschlägen, verlängert aber gleichzeitig die Absage aller EWS-Wanderungen vom 3.5. auf den 16.5. und selbst das sehe ich leider noch in den Sternen.
Bleibt beweglich, irgendwann ist der Wahnsinn vorbei.
Herzliche Grüße
Sigrid
ihr und unsere gemeinsamen Wanderungen fehlen mir auch, wenn ich auch die Zeit genutzt habe, viele Premiumwege abzuarbeiten (am schönsten sind die offiziell gesperrten, ein paar umgefallene Bäume können uns Urwalderprobte nicht abhalten) und inzwischen so fit bin, dass ich die 20km Marke geknackt habe und das bei einigen Höhenmetern.
Jetzt macht uns der WaFü auch noch die Nase lang mit tollen, ambitionierten, neuen Wandervorschlägen, verlängert aber gleichzeitig die Absage aller EWS-Wanderungen vom 3.5. auf den 16.5. und selbst das sehe ich leider noch in den Sternen.
Bleibt beweglich, irgendwann ist der Wahnsinn vorbei.
Herzliche Grüße
Sigrid
Ulrich Welcker schrieb am 1. Mai 2020
Heute leider keine Tour zum Jahresjubiliäum. Aber hoffentlich bald wieder schöne (Gruppen)Wanderungen.
VG
Ulrich
VG
Ulrich
Hans schrieb am 14. April 2020
Hallo
Grüße mal auf diesem Weg unseren Wanderführer und alle Singles. Hoffe Ihr
seid alle gesund und munter und wir sehen uns bald wieder. Allmählich wird es langweilig allein zu laufen.
Ich vermisse euch.
Ganz liebe Grüsse an alle Hans
Grüße mal auf diesem Weg unseren Wanderführer und alle Singles. Hoffe Ihr
seid alle gesund und munter und wir sehen uns bald wieder. Allmählich wird es langweilig allein zu laufen.
Ich vermisse euch.
Ganz liebe Grüsse an alle Hans
Der arbeitslose WaFü schrieb am 13. April 2020
Hallo Ulrich.
Ich habe zwischenzeitlich einige Wanderungen ausgearbeitet. Ein paar davon...
Von Düppenweiler nach Dillingen "Einfach mal gehen lassen", 19 km / "Rund um Dahlheim", 16,3 km / "Zum Mittelpunkt des Saarlandes", 17,3 km / Abenteuerliche Single-Wanderung in der Pfalz “Hol’s der Teufel!”, 15,2 km / "Rund ums mittelalterliche Herrstein" im Hunsrück, 16,3 km usw. usw.
Ich hoffe, dass wir diese und einige weitere Touren in diesem Jahr noch wandern dürfen.
Herzliche Grüße an alle
Martin (WaFü)
Ich habe zwischenzeitlich einige Wanderungen ausgearbeitet. Ein paar davon...
Von Düppenweiler nach Dillingen "Einfach mal gehen lassen", 19 km / "Rund um Dahlheim", 16,3 km / "Zum Mittelpunkt des Saarlandes", 17,3 km / Abenteuerliche Single-Wanderung in der Pfalz “Hol’s der Teufel!”, 15,2 km / "Rund ums mittelalterliche Herrstein" im Hunsrück, 16,3 km usw. usw.
Ich hoffe, dass wir diese und einige weitere Touren in diesem Jahr noch wandern dürfen.
Herzliche Grüße an alle
Martin (WaFü)
Ulrich Welcker schrieb am 13. April 2020
Hallo Martin,
ich wünsche Dir und allen Mitwanderern trotz der schwierigen Zeit einen frohen Ostermontag und dass wir bald wieder wandern dürfen.
Interessehalber: Welche schöne Wanderung hättest Du uns ohne die Kontaktbeschränkungen präsentiert?
Beste Grüße
Ulrich
ich wünsche Dir und allen Mitwanderern trotz der schwierigen Zeit einen frohen Ostermontag und dass wir bald wieder wandern dürfen.
Interessehalber: Welche schöne Wanderung hättest Du uns ohne die Kontaktbeschränkungen präsentiert?
Beste Grüße
Ulrich
Karl-Heinz ZIMMER schrieb am 18. März 2020
Hallo
das mit der Einschränkung der Bewegungen finde ich total in Ordnug.
Wir in Luxembourg stehen schon seit Montag quasi unter Hausarrest ( Einzelsport im Freien ist noch erlaubt, aber der Apell unseres Minister-Präsidenten "Bleibt doch zu hause" geht gegenüber Euch im Saarland noch etwas weiter. Das wirkt auf mich eher beruhigend.
Sämtliche Läden, bis auf die lebensnotwendigen, sind zu. Die Baustellen sind stillgelegt.
Beim Einkaufen gehen nur so viele in den Supermarkt wie auch wieder rauskommen, im Mindestabstand von 2 Metern.
LIDL z.b. hat bestimmte Öffnungszeiten nur für über 65jährige.
Die Polizei ist präsent und überwacht das Einhalten der Vorschriften.
Zuwiderhandlungen ziehen Geldstrafen von 500 bis mehreren 1000euro, oder sogar Gefängnis nach sich.
Ich denke, auf den gesunden Menschverstand zu bauen, ist bei der gegenwärtigen Gefahrenlage eher gefährlich.
Da es im Saarland, wie ich den Meldungen im SR entnehme, bedauerlicherweise immer noch ziemlich locker gehandhabt wird,
wünsche Euch dennoch ein gute Zeit.
Ich würde es sehr bedauern, wenn ich bei den nächsten Wanderungen den Ein oder Anderen wegen Corona nicht mehr sehen könnte. Wobei nicht ausgeschlossen ist, das ich selbst aus diesem Grund fehlen könnte.
Manche(r) von Euch ist mir in der kurzen Zeit tatsächlich schon ans Herz gewachsen.
Also, immer schön fröhlich bleiben..
Karl-Heinz
das mit der Einschränkung der Bewegungen finde ich total in Ordnug.
Wir in Luxembourg stehen schon seit Montag quasi unter Hausarrest ( Einzelsport im Freien ist noch erlaubt, aber der Apell unseres Minister-Präsidenten "Bleibt doch zu hause" geht gegenüber Euch im Saarland noch etwas weiter. Das wirkt auf mich eher beruhigend.
Sämtliche Läden, bis auf die lebensnotwendigen, sind zu. Die Baustellen sind stillgelegt.
Beim Einkaufen gehen nur so viele in den Supermarkt wie auch wieder rauskommen, im Mindestabstand von 2 Metern.
LIDL z.b. hat bestimmte Öffnungszeiten nur für über 65jährige.
Die Polizei ist präsent und überwacht das Einhalten der Vorschriften.
Zuwiderhandlungen ziehen Geldstrafen von 500 bis mehreren 1000euro, oder sogar Gefängnis nach sich.
Ich denke, auf den gesunden Menschverstand zu bauen, ist bei der gegenwärtigen Gefahrenlage eher gefährlich.
Da es im Saarland, wie ich den Meldungen im SR entnehme, bedauerlicherweise immer noch ziemlich locker gehandhabt wird,
wünsche Euch dennoch ein gute Zeit.
Ich würde es sehr bedauern, wenn ich bei den nächsten Wanderungen den Ein oder Anderen wegen Corona nicht mehr sehen könnte. Wobei nicht ausgeschlossen ist, das ich selbst aus diesem Grund fehlen könnte.
Manche(r) von Euch ist mir in der kurzen Zeit tatsächlich schon ans Herz gewachsen.
Also, immer schön fröhlich bleiben..
Karl-Heinz
sisi schrieb am 2. Februar 2020
Als Teilnehmerin der 1. Singlewanderung des Jahres kann ich bestätigen, dass sie im Januar stattfand, der Tippfehler im newsletter ist mir gar nicht aufgefallen.
Gute Laune bei allerschönstem Frühlingswetter, Ga. zog wie immer den Tross an. Großer Pott Kaffee für 1.50 in der gut besuchten Dorndorfhütte, die meisten saßen draußen in der Sonne. Ge's Grauburgunder, der zu groß ausfiel, wurde kurzerhand zum Rollschoppen erklärt.
Da der WaFü sich bei der Rückkehr zum Geschirrspülen verabschiedete, bekam er von der Nachwanderung in der Wogbachtalhütte nichts mehr mit. Der H.(m) erzählte der Neuen H.(w), es sei Tradition, EWS-Wanderungen mit Crémant abzuschließen und einige schlossen sich vertrauensvoll an. Nach dem 2. Mal kann man jetzt auch schon von einer Tradition sprechen.
Vielleicht erlaubt unser WaFü, dass ich sein Gästebuch ausnahmsweise zu einem Aufruf "missbrauche" um auf die dieses Jahr wohl früher einsetzenden Krötenwanderungen hinzuweisen. Helfer werden vor allem am Tabaksweiher noch gebraucht, Anmeldung bei utefugmann@gmx.de
Gute Laune bei allerschönstem Frühlingswetter, Ga. zog wie immer den Tross an. Großer Pott Kaffee für 1.50 in der gut besuchten Dorndorfhütte, die meisten saßen draußen in der Sonne. Ge's Grauburgunder, der zu groß ausfiel, wurde kurzerhand zum Rollschoppen erklärt.
Da der WaFü sich bei der Rückkehr zum Geschirrspülen verabschiedete, bekam er von der Nachwanderung in der Wogbachtalhütte nichts mehr mit. Der H.(m) erzählte der Neuen H.(w), es sei Tradition, EWS-Wanderungen mit Crémant abzuschließen und einige schlossen sich vertrauensvoll an. Nach dem 2. Mal kann man jetzt auch schon von einer Tradition sprechen.
Vielleicht erlaubt unser WaFü, dass ich sein Gästebuch ausnahmsweise zu einem Aufruf "missbrauche" um auf die dieses Jahr wohl früher einsetzenden Krötenwanderungen hinzuweisen. Helfer werden vor allem am Tabaksweiher noch gebraucht, Anmeldung bei utefugmann@gmx.de
Sisi schrieb am 21. Januar 2020
Aus gegebenem Anlass, Richtigstellung geradezu ungeheuerlicher Behauptungen im letzten Newsletter unseres Wafüs:
Die angebliche Unke berichtete lediglich ganz neutral von ihrer Wetterapp, die beginnenden Regen ab 15 Uhr meldete - nachdem der Wafü leichtsinnigerweise v o r der Wanderung den Toilettenbesuch im Restaurant anbot, wovon rege Gebrauch gemacht wurde und erst nach 13 Uhr losgewandert werden konnte. Ein paar Tropfen trafen uns dann auch beim letzten Abstieg mit Sturm auf die besten Plätze im Bayrisch Zell.
An meinem Tisch aß mein linker Nebenmann 2 riesige Stück Sahnetorte, die er anschließend mit Cremant runterspülte, dem rechten musste ich den nachgereichten Kirschschnaps über das Tortenstück kippen, da Schwarzwälder alle.
Als ich nach 18 Uhr heimkehrte, hatte ich aus Solidarität 2 Cremant intus und etliche mehr oder weniger flache Witze dazugelernt. Alles in allem eine gelungene Veranstaltung!
Die angebliche Unke berichtete lediglich ganz neutral von ihrer Wetterapp, die beginnenden Regen ab 15 Uhr meldete - nachdem der Wafü leichtsinnigerweise v o r der Wanderung den Toilettenbesuch im Restaurant anbot, wovon rege Gebrauch gemacht wurde und erst nach 13 Uhr losgewandert werden konnte. Ein paar Tropfen trafen uns dann auch beim letzten Abstieg mit Sturm auf die besten Plätze im Bayrisch Zell.
An meinem Tisch aß mein linker Nebenmann 2 riesige Stück Sahnetorte, die er anschließend mit Cremant runterspülte, dem rechten musste ich den nachgereichten Kirschschnaps über das Tortenstück kippen, da Schwarzwälder alle.
Als ich nach 18 Uhr heimkehrte, hatte ich aus Solidarität 2 Cremant intus und etliche mehr oder weniger flache Witze dazugelernt. Alles in allem eine gelungene Veranstaltung!
WaFü Martin schrieb am 21. Januar 2020
Aus dem EWS-Newsletter 2020-01-02 zur Jahreseröffnungswanderung:
Großartige Premiere von "FM Wettergott"! Es war kalt! Und feucht! Und überhaupt! Erstaunlicherweise trafen sich aber doch "ein paar" Wanderienen und Wanderatten in Schnappach, um gemeinsam mit dem WaFü und "seiner Azubiene" Kathrin das Tal des Ruhbachs zu erkunden. Trotz wärmender Getränke war es allen frisch und man drängte den WaFü zum Aufbruch. In dem Getümmel war immer wieder der Ruf einer Unke zu vernehmen, die etwas von "Dauerregen spätestens ab 15 Uhr" orakelte. Sollte der "Freie Mitarbeiter Wettergott" da etwas falsch verstanden haben? Die Ankunftszeit in "Bayrisch Zell" war für 16 Uhr vorhergesagt und dann sollte es ab 15 Uhr schon strömen? Egal, noch regnete es nicht und spätestens nach dem ersten Anstieg war es den meisten warm. Durch die etwas niedrigen Temperaturen wurde die vorgesehene erste Pause an einer Schutzhütte verkürzt und schon bald schlängelte sich das "Buntwild" auf schmalen Pfaden zur "Quelle" des Ruhbachs. Anschließend gab es auf vielfachen Wunsch noch ein Fotoshooting des WaFüs mit einen etwas hölzern wirkenden Indianer und schon stand die zweite Pause des Tages (ebenfalls an einer Schutzhütte) auf dem Programm. Die Unterbrechung der Tour schien gut gewählt, denn danach folgte der einzig erzählenswerte Anstieg des Tages. Oben angekommen war auch der letzte Teilnehmer auf Betriebstemperatur und so wurde der Rest der Wanderung problemlos bewältigt. In "Bayrisch Zell" konnten dann diverse Speisen und Getränke in den frontseitigen Aufbewahrungsbehältern eingelagert werden. Eine Wanderiene erregte dabei etwas Aufsehen, weil sie offenbar das "Gedeck des Tages" (Schwarzwälder Kirschtorte, Bier, Kaffee und Rindfleischsuppe) bestellt hatte und dann auch noch erzählte, dass sich am Abend zusätzlich zwei Heringe zu dem bunten Allerlei gesellen würden. Krass! Der vorhergesagte Regen kam übrigens erst, als alle bereits im Trockenen saßen. Deshalb bedanke ich mich bei meinem "FM Wettergott", der die Inkontinenz des Himmels verhinderte; bei meiner "Azubiene Kathrin", die dafür sorgte, dass niemand verloren ging; bei den Inhabern von "Bayrisch Zell", weil sie den Boden des Nebenraums zwei Wochen vor der geplanten Fertigstellung "drin" hatten und wir somit Platz fanden und natürlich bei allen Teilnehmern, die ich bei der Jahreseröffnungswanderung 2020 begleiten durfte. Es hat mal wieder richtig viel Spaß gemacht.
Euer WaFü Martin
Großartige Premiere von "FM Wettergott"! Es war kalt! Und feucht! Und überhaupt! Erstaunlicherweise trafen sich aber doch "ein paar" Wanderienen und Wanderatten in Schnappach, um gemeinsam mit dem WaFü und "seiner Azubiene" Kathrin das Tal des Ruhbachs zu erkunden. Trotz wärmender Getränke war es allen frisch und man drängte den WaFü zum Aufbruch. In dem Getümmel war immer wieder der Ruf einer Unke zu vernehmen, die etwas von "Dauerregen spätestens ab 15 Uhr" orakelte. Sollte der "Freie Mitarbeiter Wettergott" da etwas falsch verstanden haben? Die Ankunftszeit in "Bayrisch Zell" war für 16 Uhr vorhergesagt und dann sollte es ab 15 Uhr schon strömen? Egal, noch regnete es nicht und spätestens nach dem ersten Anstieg war es den meisten warm. Durch die etwas niedrigen Temperaturen wurde die vorgesehene erste Pause an einer Schutzhütte verkürzt und schon bald schlängelte sich das "Buntwild" auf schmalen Pfaden zur "Quelle" des Ruhbachs. Anschließend gab es auf vielfachen Wunsch noch ein Fotoshooting des WaFüs mit einen etwas hölzern wirkenden Indianer und schon stand die zweite Pause des Tages (ebenfalls an einer Schutzhütte) auf dem Programm. Die Unterbrechung der Tour schien gut gewählt, denn danach folgte der einzig erzählenswerte Anstieg des Tages. Oben angekommen war auch der letzte Teilnehmer auf Betriebstemperatur und so wurde der Rest der Wanderung problemlos bewältigt. In "Bayrisch Zell" konnten dann diverse Speisen und Getränke in den frontseitigen Aufbewahrungsbehältern eingelagert werden. Eine Wanderiene erregte dabei etwas Aufsehen, weil sie offenbar das "Gedeck des Tages" (Schwarzwälder Kirschtorte, Bier, Kaffee und Rindfleischsuppe) bestellt hatte und dann auch noch erzählte, dass sich am Abend zusätzlich zwei Heringe zu dem bunten Allerlei gesellen würden. Krass! Der vorhergesagte Regen kam übrigens erst, als alle bereits im Trockenen saßen. Deshalb bedanke ich mich bei meinem "FM Wettergott", der die Inkontinenz des Himmels verhinderte; bei meiner "Azubiene Kathrin", die dafür sorgte, dass niemand verloren ging; bei den Inhabern von "Bayrisch Zell", weil sie den Boden des Nebenraums zwei Wochen vor der geplanten Fertigstellung "drin" hatten und wir somit Platz fanden und natürlich bei allen Teilnehmern, die ich bei der Jahreseröffnungswanderung 2020 begleiten durfte. Es hat mal wieder richtig viel Spaß gemacht.
Euer WaFü Martin
mmweissgerber schrieb am 30. September 2019
Wanderung zur Halde Göttelborn am Sonntag, 30.9.19: eine sehr schöne interessante und abwechlungsreiche Wanderung: Natur, Industriedenkmäler, Informationen vom bestens vorbereiteten Wanderführer und ebenso abwechslungsreiches Wetter (Sonne, Wolken, Nieselregen, Schauer). Von sowas lassen wir uns aber nicht abschrecken – also bis bald!!!
Danke und viele Grüße
Monika
Danke und viele Grüße
Monika